Überraschende Wende bei Polens Präsidentschaftswahl
Was zunächst wie ein Sieg für den Mitte-links-Kandidaten aussah, verwandelte sich in eine knappe Niederlage gegen den konservativen Herausforderer.
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Die polnische Präsidentschaftswahl am 1. Juni brachte eine dramatische Wendung.
Anfangs deuteten die Prognosen auf einen Sieg von Rafał Trzaskowski hin, dem Kandidaten der liberalen Bürgerkoalition unter Donald Tusk.
Die Anhänger feierten bereits im Warschauer Völkerkundemuseum. Doch die Freude war verfrüht. Vor Mitternacht zeigten neue Prognosen plötzlich Karol Nawrocki von der nationalkonservativen PiS-Partei in Führung.
Am Ende gewann der Historiker mit 50,89 Prozent der Stimmen. Für Tusks Regierungslager bedeutet dies eine schwere Niederlage und zeigt die tiefen politischen Spaltungen in Polen.
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