Wie viele Geschlechter braucht's in SAP?
Am liebsten ein halbes Dutzend, meint ein Teilnehmer, der die aktuelle Studie der Hochschule Winterthur diskutiert.
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Die ZHAW führte eine Studie zur Geschlechtervielfalt in Schweizer Organisationen durch. Von 139 Teilnehmenden waren die meisten cisgender, nur wenige transgender.
Traditionelle Diversity-Themen stehen im Vordergrund, während transgender und non-binäre Anliegen erst an siebter Stelle rangieren. IT-Systeme wie SAP erlauben derzeit nur binäre Geschlechterauswahl. Im Vergleich dazu bietet Deutschland eine dritte Option, Österreich sogar sechs Möglichkeiten.
Die ZHAW selbst ermöglicht Studierenden Namens- und Geschlechtsänderungen in internen Systemen, was jedoch zusätzlichen Verwaltungsaufwand bedeutet.
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