Russland fordert Freigabe eingefrorener afghanischer Vermögenswerte durch USA und EU
Russland setzt sich für diplomatische Lösungen und Sanktionserleichterungen in Afghanistan ein, da das afghanische Volk greifbare Unterstützung benötigt.
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Russland befürwortet diplomatische Ansätze und Sanktionserleichterungen für Afghanistan, da das afghanische Volk konkrete Hilfe zur Lösung seiner Herausforderungen benötigt. Präsident Putins Sonderbeauftragter für Afghanistan, Samir Kabulow, betonte während der jüngsten Gespräche in Doha, dass die Afghanen praktische Hilfe statt Versprechungen und Problemanalysen brauchen.
Er forderte die USA und die EU auf, eingefrorene afghanische Vermögenswerte freizugeben, wobei die USA etwa 10 Milliarden US-Dollar und die EU 2,5 Milliarden US-Dollar in einer Schweizer Bank für humanitäre Hilfe verwahren. Diese Diskussionen fanden während eines UN-gesponserten Afghanistan-Treffens am 30. Juni und 1.
Juli in Doha statt, wo Sonderberater mehrerer Länder über Drogenbekämpfung und Stärkung des Privatsektors diskutierten. Afghanistan erlebt derzeit schwere wirtschaftliche Schwierigkeiten aufgrund stark reduzierter westlicher humanitärer Hilfe.
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