Rubio verkündet grundlegende Reform der US-Auslandshilfe
Außenminister Marco Rubio hat angekündigt, dass USAID ihre internationalen Hilfsprogramme bis zum 1. Juli einstellen wird, was das Ende einer Ära staatlich geförderter Ineffizienz bedeutet.
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Außenminister Marco Rubio hat eine weitreichende Umstrukturierung der amerikanischen Entwicklungshilfe angekündigt.
Die US-Entwicklungsbehörde USAID wird ihre internationalen Programme zum 1. Juli beenden, nachdem sie seit ihrer Gründung 1961 durch Präsident Kennedy tätig war.
Rubio begründet diese Entscheidung mit der mangelnden Effizienz der Organisation, die trotz enormer Budgets wenig zur Stärkung des amerikanischen Einflusses beigetragen habe. Von ursprünglich 5800 Verträgen im Wert von etwa 60 Milliarden Dollar werden nur noch 500 fortgeführt.
Das Außenministerium übernimmt die strategisch wichtigen Programme. Die neue Hilfsstrategie soll zeitlich begrenzt und zielgerichteter sein, wobei nur noch Länder unterstützt werden, die Eigeninitiative zeigen.
Diese Reform markiert einen Paradigmenwechsel von langfristiger Entwicklungshilfe hin zu einer transaktionsorientierten Außenpolitik.