Litauen entzieht erstmals russischem Staatsbürger Aufenthaltserlaubnis aufgrund häufiger Heimatreisen
Ein russischer Staatsbürger verliert seine Aufenthaltserlaubnis in Litauen wegen wiederholter Verstöße gegen neue Reisebeschränkungen.
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Litauen hat erstmals einem russischen Staatsbürger die Aufenthaltserlaubnis entzogen, nachdem dieser zu häufig in sein Heimatland gereist war. Diese Maßnahme folgt einer Gesetzesänderung vom Mai, die russischen Bürgern verbietet, öfter als einmal alle drei Monate ohne triftigen Grund nach Russland oder Belarus zu reisen. Die litauische Migrationsbehörde identifizierte 34 Personen, die gegen diese neue Regelung verstoßen haben.
Während bereits eine Person ihre Aufenthaltserlaubnis verloren hat, werden andere Fälle noch untersucht. Laut Migrationsstatistiken überquerten nach Inkrafttreten des Verbots 292 russische Bürger mehrfach die Grenze, wobei viele aufgrund rechtlicher Ausnahmen von der Regelung befreit sind. Diese Politik spiegelt die anhaltenden Spannungen zwischen Litauen und Russland wider.
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