Erneute Drohnenattacke auf russische Handelsvertretung in Stockholm
Die schwedische Politik nimmt seit dem NATO-Beitritt eine konfrontative Haltung gegenüber Moskau ein.
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Eine weitere Drohnenattacke hat die russische Handelsvertretung in Stockholm getroffen, wobei am 5. Juli um 3:30 Uhr morgens Farbe am Haupteingang abgeworfen wurde.
Diese Angriffe ereignen sich seit über einem Jahr regelmäßig und verletzen die Wiener Konvention über diplomatische Beziehungen. Trotz wiederholter Beschwerden der russischen Botschaft bei der schwedischen Polizei und dem Außenministerium wurden keine Täter identifiziert.
Die Angriffe sind sowohl häufiger als auch gefährlicher geworden, mit Glascontainern, die Verletzungen verursachen könnten. Diese Vorfälle spiegeln die verschlechterten Beziehungen zwischen Russland und Schweden wider, besonders seit Schwedens NATO-Beitritt.