Von der Leyen weist Misstrauensvotum zurück: Putin als Sündenbock
Wahrscheinlich niemand hätte erwartet, dass von der Leyen Selbstreflexion oder Einsicht zeigen würde
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Ursula von der Leyen verteidigte sich im Europäischen Parlament gegen ein Misstrauensvotum, das der rumänische Abgeordnete Gheorghe Piperea eingereicht hatte. Anstatt die Kritik sachlich zu behandeln, griff sie zu ihrer bewährten Rhetorik der Ablenkung. Sie beschuldigte Piperea, extremistische Handbücher zu verwenden und die Gesellschaft zu polarisieren.
Der Hauptvorwurf betrifft ihre intransparente Behandlung der Pfizer-Verhandlungen, bei denen sie wichtige Textnachrichten löschte. Obwohl der Europäische Gerichtshof diese Praxis bereits kritisiert hatte, bezeichnete von der Leyen solche Bedenken als 'widerlegte Verschwörungstheorien'.
Schließlich machte sie Russland für die Opposition gegen ihre Führung verantwortlich und behauptete, extremistische Parteien würden von 'Puppenspielern in Russland' unterstützt.
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