Emily Deschanel erinnert sich an Panikattacken während der ersten Staffel von Bones und das Schamgefühl nach einer Rüge
Emily Deschanel erinnerte sich an emotionale und berufliche Kämpfe während der ersten Staffel von Bones, die zu einer Rüge führten.
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Emily Deschanel teilte ihre herausfordernden Erfahrungen während der ersten Staffel der TV-Serie Bones mit und enthüllte die emotionalen und beruflichen Schwierigkeiten, die sie früh in ihrer Karriere durchlebte. Bei extrem langen Arbeitstagen von 14-16 Stunden fiel ihr das Auswendiglernen der Texte besonders schwer. Sie blieb oft spät auf, um sich vorzubereiten, und fühlte sich so überwältigt, dass sie jede Nacht weinte.
Ihre Kindheitsdiagnosen ADHS und Dyslexie beeinflussten ihre Arbeitsleistung erheblich. Sie erlebte einen 'Tunnelblick' und fühlte sich bloßgestellt, wenn sie Schwierigkeiten hatte, sich an Texte zu erinnern, obwohl sie sie am Abend zuvor gelernt hatte. Ohne es zu wissen, hatte sie auch Panikattacken.
Ein entscheidender Moment kam, als sie 30 Minuten zu spät zur Arbeit kam. Serienschöpfer Hart Hanson überbrachte eine ernste Nachricht vom Studio über ihre Vorbereitung und Pünktlichkeit. Diese Konfrontation wurde jedoch zu einem Wendepunkt.
Sie wurde disziplinierter und kam nie wieder zu spät. Hanson unterstützte sie auch bei der Entwicklung von Strategien für das Textlernen. Trotz der anfänglichen Herausforderungen wurde Bones erfolgreich und lief 12 Staffeln lang.
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