Katherina Reiche: Die Fossil-Ministerin
Bundeskanzler Merz hält seine Wahlversprechen zur Energiepolitik nicht ein. Die neue Ministerin bevorzugt fossile Brennstoffe gegenüber Klimaschutz.
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Die deutsche Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz versagt bei der Umsetzung ihrer Klimaschutz-Versprechen. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, die früher Westenergie leitete, scheint die Interessen der fossilen Brennstoff-Industrie zu bevorzugen. Sie unterstützt Gasbohrungen im Wattenmeer, den Bau neuer Gaskraftwerke und kritisiert den Ausbau erneuerbarer Energien.
Gleichzeitig macht die Regierung das Heizen mit fossilem Gas billiger, während sie die Stromsteuer nicht senkt. Dies widerspricht den Klimazielen und könnte den Übergang zu Wärmepumpen verlangsamen.
Deutschland riskiert, bei wichtigen Zukunftstechnologien zurückzufallen, während andere Länder ihre erneuerbaren Energien schnell ausbauen.
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