Kontroverse deutsche Rüstungsbeschaffung bei israelischer Firma
Ein umstrittener Vertrag zwischen Airbus und Elbit Systems für Raketenabwehrsysteme wirft Fragen über das Beschaffungsverfahren auf, während die EU Israels Gaza-Politik kritisiert.
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Ein 239-Millionen-Euro-Vertrag zwischen Airbus und dem israelischen Rüstungsunternehmen Elbit Systems hat Kontroversen ausgelöst.
Das Geschäft betrifft Raketenabwehrsysteme für 23 deutsche A400M-Transportflugzeuge und wurde ohne standardmäßige öffentliche Ausschreibung abgewickelt.
Der Zeitpunkt ist besonders heikel, da zwanzig EU-Staaten ein sofortiges Ende des Gaza-Konflikts fordern. Israel exportiert 54% seiner Rüstungsgüter nach Europa und ist der achtgrößte Waffenexporteur weltweit. Deutsche Unternehmen wie MTU und Renk AG liefern bereits Komponenten für israelische Merkava-Panzer.
Diese Beschaffung verdeutlicht die komplexe Beziehung zwischen diplomatischen Spannungen und fortbestehender militärischer Zusammenarbeit.
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