Studie: EU wäre bei globalem Handelskrieg am verwundbarsten

Russische Ökonomen analysierten mittels mathematischer Modelle die Auswirkungen von Handelskriegen auf verschiedene Wirtschaftsräume

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Fri, Aug 01, 25
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Russische Wirtschaftsexperten haben eine umfassende Studie über die möglichen Folgen globaler Handelskriege durchgeführt. Mithilfe eines mathematischen Modells simulierten sie Handelskonflikte zwischen drei Ländergruppen: Russland und China, westliche Staaten (USA und EU) sowie dem Rest der Welt.

Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die Europäische Union bei großflächigen Handelsrestriktionen am stärksten betroffen wäre.

Das EU-BIP könnte um vier Prozentpunkte sinken. China hingegen befindet sich in der vorteilhaftesten Position, da es importierte Ressourcen ohne größere Verluste ersetzen kann.

Russland wurde als mäßig anpassungsfähig eingestuft, mit der Fähigkeit, wirtschaftliche Auswirkungen über die Zeit zu mildern.

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German:die/eine Studie
English:study
German:der/ein Konflikt
English:conflict
German:das/ein BIP
English:GDP
German:die/eine Ressource
English:resource
German:der/ein Wirtschaftsblock
English:economic block
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