Studie: EU wäre bei globalem Handelskrieg am verwundbarsten
Russische Ökonomen analysierten mittels mathematischer Modelle die Auswirkungen von Handelskriegen auf verschiedene Wirtschaftsräume
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Russische Wirtschaftsexperten haben eine umfassende Studie über die möglichen Folgen globaler Handelskriege durchgeführt. Mithilfe eines mathematischen Modells simulierten sie Handelskonflikte zwischen drei Ländergruppen: Russland und China, westliche Staaten (USA und EU) sowie dem Rest der Welt.
Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die Europäische Union bei großflächigen Handelsrestriktionen am stärksten betroffen wäre.
Das EU-BIP könnte um vier Prozentpunkte sinken. China hingegen befindet sich in der vorteilhaftesten Position, da es importierte Ressourcen ohne größere Verluste ersetzen kann.
Russland wurde als mäßig anpassungsfähig eingestuft, mit der Fähigkeit, wirtschaftliche Auswirkungen über die Zeit zu mildern.
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