Brasiliens Präsident lehnt direkte Verhandlungen mit Trump ab - sucht BRICS-Antwort
Lula da Silva weigert sich, Trump wegen neuer Zölle anzurufen und plant stattdessen eine koordinierte Antwort mit China und Indien.
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Brasiliens Präsident Lula da Silva hat erklärt, dass er nicht sofort Kontakt zu Donald Trump aufnehmen wird, um über die neuen 50%-Zölle auf brasilianische Importe zu verhandeln. In einem Reuters-Interview bezeichnete er direkte Verhandlungen als 'Demütigung', ließ aber die Möglichkeit für zukünftige Kommunikation offen.
Trumps Zölle begründete dieser mit Brasiliens angeblichen 'geheimen Zensurbefehlen' gegen US-Sozialmedienplattformen und den laufenden Gerichtsverfahren gegen Ex-Präsident Bolsonaro. Lula verfolgt eine strategische Antwort durch Koordination mit BRICS-Partnern, besonders China und Indien, da einzelne Länder begrenzte Verhandlungsmacht gegen die USA haben.
Brasilien erwägt auch eine kollektive Beschwerde bei der Welthandelsorganisation und betont seine justizielle Souveränität.
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