Trump erlässt Verfügung gegen diskriminierende Bankpraktiken
Präsident Trump unterzeichnete am Donnerstag eine Verfügung, die verhindern soll, dass Finanzinstitute Dienstleistungen aufgrund politischer Überzeugungen der Kunden verweigern.
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Präsident Trump hat eine Verfügung zum 'Debanking' unterzeichnet, bei dem Finanzinstitute Dienstleistungen aufgrund politischer Überzeugungen oder rechtmäßiger Aktivitäten verweigern.
Die Verfügung stellt fest, dass Amerikanern Bankdienstleistungen nicht aufgrund ihrer politischen Ansichten oder Zugehörigkeiten verweigert werden sollten. Trump betonte, dass Bankentscheidungen auf objektiven Risikobewertungen beruhen sollten, nicht auf politischen Erwägungen.
Er hob Fälle hervor, in denen Banken angeblich Menschen diskriminierten, die in Kryptowährungen oder konservative Anliegen involviert waren, und bemerkte, dass Opfer eingefrorene Gehälter, erhöhte Schulden und Rufschäden erlitten.
Die Verfügung enthält mehrere Direktiven: Regulierungsbehörden müssen 'Reputationsrisiko'-Konzepte aus Richtlinien entfernen, die Kleinunternehmensverwaltung wird unrechtmäßig 'debankten' Personen helfen, und Finanzminister Scott Bessent wird eine Anti-Debanking-Strategie entwickeln. Banken, die diskriminierende Praktiken betreiben, können Geldstrafen erhalten, und Regulierungsbehörden müssen Beschwerden prüfen und rechtswidrige Fälle an das Justizministerium weiterleiten.
Große Bankgruppen haben die Verfügung unterstützt und anerkannt, dass aktuelle Vorschriften Bankdienstleistungen kompliziert haben.
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